GESCHICHTE

 



1946




Gründung des FC Kissing mit 44 Mitgliedern
Spielbetrieb auf - einem etwas schmalen,
aber langen - Platz im Bereich Blumenstraße. 
 

 1948

Bau einer - für die damalige Zeit akzeptablen -
Anlage in einer gemeindlichen Kiesgrube an der
Kalkofenstraße und Errichtung einer Sportbaracke.
   

1950


Gründung der Abt. Handball  
Spielbetrieb zunächst auf dem Ausweichplatz Nähe 
St. Bernhard, 1954 Fertigstellung der Rasenanlage
an der Kalkofenstraße. 

   

1955


Baubeginn des Sportheims mit Sportgaststätte. 
1956 reißt ein Sturm das Dach vom Rohbau, die
finanziellen Mittel sind erschöpft, es kommt Kri-
senstimmung auf, der Club kämpft ums Überleben! 
   

1960


Die Krise ist überstanden.
Der Club zählt 205 Mitglieder.
   


1966


Ausbau der Sportanlage
   
1967

Umbenennung des FCK in Kissinger Sport-
Club e.V. - kurz KSC. Notwendig im Hinblick
auf die Zusammenführung mehrerer Sport-
arten im Verein und die Außendarstellung. 

   


1967


Nutzungsmöglichkeiten des Schulgymnastikraums 

und des Rotkreuz-Saales als Vorraussetzung zur 
   


1967


Gründung der Abt. Turnen u. Gymnastik und
   


1967


Gründung der Abt. Tischtennis
   


1968


Der Club zählt nahezu 500 Mitglieder
   

1969

Mit dem Bau der Tribüne - errichtet durch den
großen Gönner des Vereins Karl Kreuzer -
gewinnt die Sportanlage - jetzt Stadion -
an besonderer Attraktivität. 

   


1970


Durchführung von renomierten und überregionalen
Volksmärschen, ausgerichtet durch die spätere
Abt. Ski u. Wandern 
   


1970


Gründung der Abt. Chor als "Chorgemeinschaft
im KSC". Für den Sportverein eine ungewöhnliche
aber heute nicht mehr wegzudenkende Abteilung.
   


1972


Gründung der Abteilung Ski u. Wandern
   


1972


Der Club zählt mehr als 1000 Mitglieder
   

1973


Die Mitbenutzung der gemeindlichen Mehrzweckhalle
verleiht den hallensporttreibenden Abteilungen wei-
teren Aufschwung
   


 1977


Anmietung der Hütte "Bahnhof Harbatshofen/Allgäu".
Beliebtes Winterquartier und Stützpunkt für Kissinger
Skifahrten und Meisterschaften. 
   


1978


Ausbau, Erweiterung und Modernisierung des
Sportheims mit Neben- und Trainingsräumen
   


1981


Die Gemeinde erstellt die Schulsportanlage am

Mergenthauer Weg, das Hauptspielfeld ist mit einer
Tartanbahn umgeben. Dies ermöglicht die
   

1982


Gründung der Abt. Leichtathletik 

   

1986


Fertigstellung der Paartarhalle durch die Gemeinde.

Dies ermöglicht weitreichende sportliche Möglichkei-
ten und Perspektiven und gibt dem Verein einen  
enormen Entwicklungsschub. Einweihung mit einem
Festakt der Gemeinde und 40-jähriges Vereinsjubiläum. 

   

1986


Gründung der Abt. Basket- und Volleyball
   

1986


Gründung der Abt. Aikido
   

1987


Gründung der Abt. Kraftsport u. Fitness 
   

1988


Notwendige Hauptspielfeldsanierung an der Kalk-
ofenstraße. Der Verein zählt bereits 1800 Mitglieder. 
   

1989


Gründung der Abt. Karate
   

1996


50-jähriges Vereinsjubiläum.
Der Club zählt mehr als 2000 Mitglieder. 
   

1997


Errichtung des Kunstrasenplatzes mit Flutlichtanlage 
   

1999


Fertigstellung des sog. Paartalhallenanbaus mit seinen
vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Der KSC hat wie-
der ein eigenes Vereinsheim. 
   

1999


Umzug des Fußballspielbetriebs an den Mergenthauer
Weg
   

2006


Fertigstellung der Fußballtribüne durch die Gemeinde.
Die Fußballer haben wieder ein Stadion.
60-jähriges Vereinsjubiläum.
   

2007


Errichtung eines Kleinfeldkunstrasenplatzes und
eines Volleyballfelds 
   

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